Von der Konstanzer Hütte gelangt man durch den Glockwald ins Fasultal. Dort wandert man auf der Forststrasse bis hinter die Wasserfassung des Fasulbachs. Ab der Abzweigung zum „kugelten Stein“ führt der Pfad steil hinauf bis zum „Marendplatz“, wo für geübte Bergsteiger der weglose Einstieg in die Südflanke des Patteriol beginnt. Der Bruckmannweg zieht noch einmal steil hinauf auf einen Schuttrücken. Nach einem kurzen Abstieg und einer Querung gelangt man schließlich zum Wannenjöchl. Von hier geht der Weg steil abwärts ins Schönverwalltal, bevor ein letzter Anstieg zur Heilbronner Hütte führt.
Von der Konstanzer Hütte gelangt man durch den Glockwald ins Fasultal. Dort wandert man auf der Forststrasse ansteigend bis hinter die Wasserfassung des Fasulbachs. Ab der Abzweigung zum „kugelten Stein“ führt der Pfad mit beieindruckender Aus- und Tiefsicht, steil hinauf bis zum „Marendplatz“, wo für geübte Bergsteiger der weglose Einstieg in die Südflanke des Patteriol beginnt. Der Bruckmannweg zieht noch einmal steil hinauf auf einen Schuttrücken, von dem aus erstmals das Wannenjöchl zu sehen ist. In diesem Gebiet steht oft eine Herde Steinböcke, die auch das eine oder andere Foto nicht aus der Ruhe bringt. Nach einem kurzen Abstieg und einer Querung weit unter dem Gipfel des Wannenkopfes, gelangt man schließlich zum Wannenjöchl auf 2633m. Von hier aus bietet sich zunächst ein atemberaubender Blick über das Schönverwalltal zum Valschavierkopf, bevor der Weg steil abwärts, am malerischen Wannensee vorbei, ins Schönverwalltal führt. Von dort führt dann ein letzter Anstieg zur Heilbronner Hütte.
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