knöchelhohe Bergschuhe mit gutem Profil, Regenschutz und Wanderstöcke zu empfehlen
Start
Berggasthof Grabs (1367 m)
Coordinates:
Geographic
47.062174, 9.886590
UTM
32T 567325 5212454
Destination
Ortszentrum Tschagguns
Turn-by-turn directions
Wir starten die Wanderung beim Berggasthof Grabs. Wir wählen den Wiesenpfad bis Hochegga, welcher zuerst etwas steil ist. Dann nach rechts beginnt ein breiter Forstweg. Nach ca. 15 min. ab der schön gelegenen Sennalpe Alpila verlassen wir ds Alpsträsschen nach links und steigen durch die Ausläufer der Tschaggunser Mittagsspitze über Mottabella bis zur Tobelalpe mäßig bergan. Hier wieder nach links abbiegend zieht der Bergpfad durch Alpenrosenhänge weiter bergauf zum großartig gelegenen Tobelsee. Mit etwas Wetterglück und Windstille spielgen sich die Drei Türme im bezaubernden Bergsee. In einem kurzen Steilanstieg wird von hier der Schwarzhornsattel erreicht. Nun geht es hinab in ein Schotterkar unterhalb der felsigen Abhänge des Schwarzhorns. Es folgt ein kurzer Gegenanstieg, und über die weiter Hochfläche des Rieds wird die Tilisunahütte erreicht. Die Tilisunahütte liegt oberhalb des gleichnamigen Sees mit dem Tilisuna Seehorn. Der Blick von der Hüttenterrasse zeigt die gewaltigen Felswände der Weißplatte. Die OeAV-Hütte liegt am Knotenpunkt mehrerer Fernwanderwege und wird auch als Ausgangspunkt für die Besteigung der Sulzfluh gerne besucht. Unter den vielen Wandermöglichkeiten wählen wir als Abstiegsroute den Seeweg und das Herrawegli ins ursprüngliche Gampadelstal. Dafür gehen wir auf dem Anstiegsweg ca. 10 min. zurück, wenden uns nach rechts und wandern auf dem Walseralp-Seeweg zum Tilisunasee hinunter. Ein kleines Wegstück dürfen wir den plätschernden Abfluss des Tilisunasees begleiten. Dann verläuft der Abstieg weiter links steil und steinig hinuter zur Walseralpe. Dabei rückt der felsige Aufbau der Tschaggunser Mittagspitze immer mehr ins Blickfeld. Das anschließende schmale Herrawegli ist weniger steinig und führt hinuter zu den Gampadelsalpen. Bei der ersten Hütte geht es nach links zum Fahrtsträsschen und auf diesem bergab. Wir folgen den gut markierten Wegen des Ziegerberges, die scheinbar endlos nacht Tschagguns hinabziehen.
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