Dieser sehr aussichtsreiche Hüttenzustieg kommt unter anderem an einem schönen Moorsee vorbei.
Zudem kann unterwegs an der netten Verbella Alpe einkehren. Allerdings ist der steile Anstieg zu Beginn durchaus anstrengend.
Wem 1300 Höhenmeter Zustieg zu viel sind, der kann alternativ von der 1500 m hoch gelegenen Tafamuntbahn Bergstation starten, von wo es sanft ansteigend zum Wiegensee geht.
Keine technischen Schwierigkeiten. Wegen der steilen Südhänge an heißen Sommertagen nicht mittags ansteigen.
Normale Bergwanderausrüstung.
www.dav-heilbronn.de/de/aktiv/wandern/heilbronner-huette.html
In Partenen folgt man der Dorfstraße nach Osten und zweigt nach den letzten Häusern nach links in einen Pfad ab, der die Wiese eines Schlepplifts quert und zum Waldrand führt. Hier folgt man nicht einem breiten Fahrweg nach Südosten sondern einen Pfad nach Osten, der durch den Wald in Serpentinen bergan führt. Dieser stößt auf einen Fahrweg, den man ein kurzes Stück folgt, um ihn bei einer Abzweigung nach links zu verlassen. Über steile lichte Südhänge geht es nun recht anstrengend bergauf, bis sich das Gelände zurücklegt. Man stößt auf den von der Tafamuntbahn Bergstation her kommenden Weg und folgt diesem nach rechts durch schönes Moorgelände zu kleinen Wiegensee, wo sich ein erste aussichtsreiche Pause anbietet.
Der schöne Weg führt weiter nach Osten zum Taleinschnitt des Verbella Baches, wo er sich nach Norden wendet und oberhalb des Baches zur Einkehrmöglichkeit Verbella Alpe führt.
Hinter dieser wird der Bach mittels einer Brücke überquert. Dann geht es kurz steiler bergan und in der Folge immer dem teils in mehrere Arme aufgefächerten Bergbach folgend nach Nordosten ohne jegliche Orientierungsschwierigkeiten weiter zur schön gelegenen Neuen Heilbronner Hütte.
Public transport friendly
Mit Umsteigen in Bregenz mit dem Zug nach Schruns und mit Bus 85 nach Partenen.
Vom Pfändertunnel her kommend über die A14 bis Bludenz und weiter auf der A188 über St. Gallenkirch und Gaschurn nach Partenen.
U. a. Parkplatz an der Tafamuntbahn
P. Pindur, AV Führer Verwallgruppe, Rother Verlag.
Alpenvereinskarte Nr. 28, Verwallgruppe, 1:50000
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